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Blech- und Holzblasinstrumente

Die Blockflöte

Die Blockflöte ist nicht nur dankbares (Wieder-) Einsteigerinstrument für Kinder und Erwachsene. Sie wird auch schnell zum wohlklingenden Ensembleinstrument.
Im Grundschulalter werden die Grundlagen und erweiterten Spielfertigkeit auf der Sopranblockflöte erlernt. Das Ziel ist es, alle Blockflötenregister zu beherrschen (Sopran, Alt, Tenor und Bass) und sowohl in der Alten als auch in der modernen Musik solistisch, kammermusikalisch und im Ensemble bzw. Blockflötenorchester auf anspruchsvollem Niveau zu musizieren.
So steht diese Instrumentenfamilie unabhängig und vollwertig auf eigenen Füßen.

Hörproben zu diesem Unterrichtsangebot finden Sie auf dem eigenen YouTube-Kanal der Musikschule unter folgendem Link

Fachbereich Blasinstrumente

Eine Vielfalt an Blasinstrumenten vereint dieser Fachbereich. Man unterscheidet zwei Gruppen: Holz- und Blechblasinstrumente. Ihr gegensätzlicher Klangcharakter verbindet sich beispielsweise im Blasorchester zu einer wohlklingenden Einheit. Fast alle Blasinstrumente zeichnen sich durch eine grenzenlose Vielseitigkeit aus: Kein musikalischer Stil ist ihnen fremd, jede erdenkliche Art von Zusammenstellung und Besetzung ist möglich.
Die Spieler von Blasinstrumenten haben Entfaltungsmöglichkeiten als Mitspieler im Junior- Blasorchester oder Blasorchester, im Blockflötenensemble, im Blechbläserensemble, im Saxophonquartett und in anderen Ensembles der Musikschule. Für das erfolgreiche Mitwirken der Schüler in den Ensembles werden Grundlagen wie auf einander hören, reagieren, führen, sich einordnen, rhythmische Stabilität, Intonationsgehör geschaffen. In der Bläserklasse oder den Flötenklassen wird das „Orchester von Anfang an“ praktiziert. Hier lernen die Schüler besonders intensiv voneinander und miteinander. Schüler mit entsprechenden Fähigkeiten werden selbstverständlich auch solistisch gefördert. Die vielfachen Erfolge bei „Jugend musiziert“ zeugen davon.
Hörproben zu diesem Unterrichtsangebot finden Sie auf dem eigenen YouTube-Kanal der Musikschule unter folgendem Link

Die Querflöte

Querflöte lernen mit 5 Jahren? Ja. Es ist mit der Kinderquerflöte tatsächlich möglich, da sie leichter und durch das gebogenem Kopfstück auch kürzer ist. Sie ermöglicht daher auch kleinen Kindern, im Vorschulalter mit der musikalischen Reise zu beginnen, sowohl im Einzel- als auch im Gruppenunterricht. Mit ca. 11 Jahren geht es mit der großen C - Flöte weiter.
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Die Oboe

Oboe - schon die Ägypter haben ein Schilfrohr zu einem Doppelrohrblatt geschnitten und sich eine Oboe gebaut. Die Griechen spielten zwei gleichzeitig, den Doppelaulos, und bei den Hirten war sie als Schalmei beliebt.
Die Oboe hat einen klaren, runden Ton, der weit trägt. Sie kann wunderschöne Kantilenen spielen und darf deswegen im Orchester oft die schönstenOrchester oft die schönsten Melodien spielen.
Dennoch ist sie viel weniger bekannt als die Klarinette. Die beiden sehen sich ähnlich, aber die Oboe ist schmaler gebaut. Und der Klang ist unverwechselbar. Seit der Barockzeit sind auch sehr schöne Solostücke für sie geschrieben worden. Oboisten sind im Orchester hoch willkommen.

Die Klarinette

Die Klarinette hat einen warmen, samtigen Klang. Sie findet in fast allen Stilepochen der Musik Anwendung: Egal ob Klassik, Jazz oder sogar Pop. Erlernen kann man sie in fast jedem Alter. Mit 7 Jahren kann man gut beginnen. Aber auch erwachsene Schüler bis ins hohe Alter erlernen noch sehr erfolgreich die Klarinette.
Hörproben zu diesem Unterrichtsangebot finden Sie auf dem eigenen YouTube-Kanal der Musikschule unter folgendem Link

Die Klarinette gehört zur Familie der Holzblasinstrumente. Der Klang wird mittels eines einfachen Rohrblättchens erzeugt.
Das Fach Klarinette wird an der Musikschule von Iris Egermann, Katrin Bleier und Alexander Morogovski unterrichtet.

Mit dem Unterricht kann man ab dem späten Grundschulalter beginnen, oder physiologisch gesehen, wenn mindestens einer der bleibenden Schneidezähne bereits vorhanden ist. Zur Unterstützung des Anfangsunterrichtes besteht die Möglichkeit, durch die Musikschule ein Instrument auszuleihen, das mit kindgerechter Mechanik für kleinere Hände geeignet ist.

Die Klarinette ist als Instrument etwas über 300 Jahre alt, das heißt, sie entstand ursprünglich um das Jahr 1700 in der Werkstatt des Blasinstrumentenbauers Johann Christoph Denner und wurde schon bald im Orchester eines der wichtigsten Instrumente. Im Laufe der weiteren drei Jahrhunderte hat die Klarinette sich weiterentwickelt und ist in allen Instrumentalbereichen der Musikkultur nicht mehr weg zu denken. Sie hat ihre Stimme beispielsweise der Katze aus dem musikalischen Märchen von Sergej Prokofjew „Peter und der Wolf“ verliehen. Viele kennen die Musik sicher aus dem Musikunterricht an der Grundschule und manche sogar schon aus dem Kindergarten.

Im Sinfonieorchester versteckt sich die Klarinette in einer der letzten Reihen hinter allen Streichinstrumenten und ist oft nicht gut zu sehen, aber durch ihren unverwechselbaren Klang immer gut zu hören. Sie besitzt die einmalige Eigenschaft, aufgrund ihrer drei Hauptregister ganz unterschiedliche Klangfarben zu erzeugen und damit sich in alle Instrumentengruppen gut integrieren zu können.

Die Klarinette ist auch ein beliebtes Solo-Instrument. Ein Parade-Stück für Klarinette und Orchester – ist das berühmte Klarinettenkonzert von Wolfgang-Amadeus Mozart. Dieses Werk wurde der Klarinette mit ihren einmaligen Klangeigenschaften von diesem einzigartigen Komponisten sozusagen „auf den Leib geschnitten“ und ist an der Komplexität, Schönheit und Intensität kaum zu überbieten. Rein statistisch gesehen ist dieses Werk das meist gespielte Solokonzert für ein Blasinstrument und eines der meist gespielten instrumentalen Solo-Konzerte überhaupt.

In anderen Bereichen der Musikkultur - der Volksmusik und Blasmusik - finden wir die Klarinette zum Beispiel bei dem „Klarinettenmuckl“, einem der bekanntesten Stücke der größten Blasmusiktraditionen im deutschsprachigen Raum (Egerländer, Oberbayern, Steirische, Böhmen), von der Schweiz bis nach Schlesien und darüber hinaus bis zum amerikanischen Kontinent.
In der klassischen Besetzung des symphonischen Blasorchesters muss man die Klarinette gar nicht mehr suchen - die Klarinettengruppe ist dort die bei weitem größte und macht bei vielen größeren Blasorchesterformationen mindestens ein Drittel der gesamten Besetzung aus. Da sitzt die Klarinettengruppe ganz vorne und übernimmt nicht nur die Sitzposition, sondern auch die komplette Rolle der Streichinstrumente im Symphonieorchester.

Viele von Euch kennen sicher „Petit Fleur“ aus dem Jahre 1952 des kreolischen Musikers Sydney Becher. Diese Komposition ist nach kurzer Zeit ein Schlager geworden und in der Folge, wie man im Jazz sagt, ein Standard, das heißt, ein obligatorisches Stück - ein Muss. Im Jazz selbst ist die Klarinette als Musikinstrument ebenfalls ein Standard oder ein Muss, wenn sie auch öfter an der Spitze vom Saxophon verdrängt wird. Zu den bekanntesten Jazz-Klarinettisten zählen die Amerikaner Artie Shaw, „The King of Swing“ alias Benny Goodman oder die heutige Jazz-Ikone Eddie Daniels.

Wenn man über die Klarinette spricht, darf man nicht die Klezmer-Musik vergessen, die besonders in den letzten Jahren immer mehr an Popularität gewonnen hat und in der die Klarinette neben der Geige ein Hauptinstrument ist. In dieser Musik „spricht“ die Klarinette, sie kann aber auch „weinen“ oder „lachen“.

Die Klarinette „spielte“ sogar eine der Hauptrollen in dem sehr bekannten und sogar für den Oscar nominierten deutschen Spielfilm „Jenseits der Stille“ von 1996. Dieser Film bewegt seit fast einem Vierteljahrhundert viele Menschen überall auf der Welt, Klarinette zu lernen und zu spielen.

Text: Alexander Morogowski

 

Saxophon-Unterricht an der Musikschule

Das Saxophon verbinden die Meisten mit jazzigen Klängen wie Take Five oder Pink Panther. Gerade in der letzten Zeit hört man es allerdings in Produktionen wie Changes, Jubel oder Mr. Saxobeat wieder vermehrt in den Charts. Da liegt es nahe, dass auch an der Musikschule der Stadt Koblenz die Nachfrage nach diesem Instrument steigt.
Natürlich braucht es eine Weile bis zum ersten erfolgreichen Auftritt, aber je früher man einsteigt (ab ca. 7 Jahren), desto größer werden die Chancen.
Für den ersten Unterricht stehen in der Musikschule Leihinstrumente zur Verfügung.
Hörproben zu diesem Unterrichtsangebot finden Sie auf dem eigenen YouTube-Kanal der Musikschule unter folgendem Link

Das Fagott

Fagott – der Großvater aus „Peter & der Wolf“. Man muss kein Großvater sein, um es zu spielen. Es reicht, wenn man ungefähr so groß ist wie das Fagott – also 8 bis 10 Jahre alt. Oder man fängt mit dem kleineren Fagottino an.
Der Großvater ist knurrig, aber das Fagott ist meist anders: Manchmal ist es lustig, manchmal sanft, manchmal ruhig, manchmal schnell. Oft tief, aber manchmal auch ganz schön hoch.
Fagotte sind in Orchestern und Ensembles sehr begehrt, denn wir schaffen die Bassgrundlage für die Harmonien der anderen Blasinstrumente. Fagottisten sind immer etwas Besonderes, denn wir sind nur wenige, die dieses außergewöhnliche Instrument spielen.

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Die Trompete

Die Trompete kann ab dem ersten Schuljahr erlernt werden. Junge SchülerInnen beginnen auch gerne mit dem Kornett, da es bequemer zu halten ist. Mit diesem vielseitigen Instrument kann man sich in jeder Musikrichtung einbringen.

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Das Waldhorn

Waldhorn – Die Musikschule Koblenz bietet methodisch modernen (Wald-)Hornunterricht für Anfänger und Fortgeschrittene ab 7 Jahre und für jeden Musikstil (Klassik, Blasmusik, Posaunenchor etc.). In diversen Ensembles können die Schüler zusätzlich ihre Spielfähigkeiten anwenden und erweitern.

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Die Posaune

Die Posaune ist das einzige Instrument der Blechbläserfamilie, auf dem statt Ventile hauptsächlich mit einem Zug gespielt wird. Auch wenn die Posaune als ein lautes Instrument gilt, verfügt sie über einen sehr weichen und eleganten Klang.
Mit ca. 8 Jahren kann es dann losgehen. Bereits in der ersten Unterrichtstunde wird aus den ersten drei Tönen eine kleine Melodie gebastelt. In fast allen Besetzungen, von Sinfonieorchester, Blasorchester, über Kammermusik-Ensemble bis hin zur Big Band wird die Posaune eingesetzt.

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Die Tuba/Das Euphonium

Euphonium/Tuba
Gerade in den letzten Jahren macht die Tuba mehr und mehr solistisch auf sich aufmerksam und fristet so keineswegs mehr ein Schattendasein im Orchester. Vielmehr ist sie auch durch verschiedene Stimmungen und Bauweisen sehr vielseitig und in fast allen musikalischen Bereichen einsetzbar.
Die Tuba kann in allen Altersklassen erlernt werden und ist mittlerweile durch den Bau von Kinder-/Schüler-Tuben unter bestimmten Voraussetzungen auch für jüngere/kleinere Kinder geeignet. Auch der kleine Bruder der Tuba, das Euphonium, ist aufgrund seines warmen und weichen Klangs sehr beliebt.
Informieren – ausprobieren – loslegen – Spass haben!

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Flötenorchester Silberklappe

Das Flötenorchester Silberklappe entstand 2020 aus der Zusammenführung verschiedener Ensemble - Formationen der Instrumentalklasse von Petra Cortijo Aragonés.
In diesem Ensemble mit fortgeschrittenen jungen Musikern sind auch externe Schülerinnen und Schüler sehr willkommen. Die Proben finden dienstags im Theatersaal der Grundschule Pestalozzi (Gutenbergstraße 30) von 17.30 - 18.15 Uhr statt.

Flyer Flötenorchester
Repertoire des Ensembles: Originalwerke und Bearbeitungen für diese Besetzung aus Barock, Klassik, Moderne und Popmusik.
Weitere Informationen sind direkt bei der Lehrkraft, Frau Cortijo Aragonés per Email petracortijo@me.com erhältlich.

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Juniorblasorchester

Das Juniorblasorchester dient als Vorstufe zum Blasorchester. Hier sind Schüler jeden Alters willkommen, die seit mindestens ein oder zwei Jahren oder länger ein Blasinstrument spielen. Mit reizvollen, spieltechnisch jedoch nicht zu anspruchvollen Stücken werden die Fähigkeiten eingeübt, die für das Orchesterspiel grundlegend sind.
Das Juniorblasorchester probt donnerstags von 16.30 - 17.30 Uhr. Leitung: Isa Mohr

Das Klarinettenquartett

Die Schülerinnen und Schüler der Klarinettenklassen finden sich immer wieder zu neuen kammermusikalischen Formationen. Sie spielen als Klarinettenduo, -trio oder als Quartett. Im Wettbewerb „Jugend musiziert“ erreichen sie regelmäßig erste und zweite Preise auf Landes- und Bundesebene.

Blockflötenensemble

as Blockflötenensemble der Musikschule besteht aus bis 12 Mitspielern. Das Repertoire umfasst sowohl Alte Musik aus der Renaissance und des Barock als auch U-Musik des 20. Jahrhunderts.
 
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Blasorchester

Das Blasorchester ist für jeden fortgeschrittenen Spieler eines Blasinstrumentes offen. Das Repertoire erstreckt sich von Originalkompositionen vieler Stilrichtungen bis hin zu Arrangements von Pop/Rock/Jazz/Filmmusik und Klassik. Regelmäßige öffentliche Auftritte tragen zur Motivationssteigerung der Mitwirkenden bei. Leitung: Alexander Morogowsky

Saxophonquartett

Im Saxophonquartett können fortgeschrittene Schülerinnen und Schüler das Zusammenspiel im Saxophonsatz bestehend aus Sopran-, Alt-, Tenor- und Baritonsaxophon üben. Schwerpunkte bilden vor allem die rhythmischen Herausforderungen, Intonation und stilistische Sicherheit, aber auch auf dem Gebiet der Improvisation kann man hier Erfahrungen sammeln. Projektweise wird das Quartett auch durch eine Rhythmusgruppe unterstützt. Es werden Swing- und Mainstreamklassiker, Salsa- und Bluesarrangements sowie Filmmusik und Highlights aus der Pop- und Unterhaltungsmusik erarbeitet.
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Grundausbildung mit der Flöte an Grundschulen

Ein Angebot zum praktischen Musizieren an den Grundschulen der Stadt Koblenz
Was beinhaltet die Grundausbildung mit der Blockflöte?
Einen neuen Weg zur Musik bietet das Musizieren im Klassenverband. Diese andere Art des Musikunterrichts wurde inzwischen vielfach erprobt. Eine Klasse mit 10 – 20 Kindern lernt von Anfang an das gemeinsame Musizieren.
Bereits vom ersten gemeinsamen Üben an wird Aufmerksamkeit und Verantwortung gefördert, d.h., die Kinder lernen von Anfang an konzentriertes und diszipliniertes Verhalten. Kinder lernen hier sehr viel voneinander, was sonst gezielt durch den Lehrer vermittelt werden muss (sozial-integrativer Aspekt). Durch die Grundausbildung mit der Flöte eignen sich die Schüler grundlegende Fähigkeiten an, um sich erfolgreich musikalisch weiterzuentwickeln. Nach zwei Jahren Ausbildung in diesem Angebot werden die Schüler nach eingehender Beratung in den weiterführenden Unterricht der Musikschule übernommen. In den verschiedenen Ensembles der Musikschule sind sie dann ebenfalls – ergänzend zum weiterführenden Instrumentalunterricht – willkommene Mitspieler.
Die Grundausbildung mit der Blockflöte kann für die ersten beiden Schuljahre von 12 bis 13 Uhr und für das 3. Und 4. Schuljahr von 13 bis 14 Uhr in den Räumen der jeweiligen Grundschule angeboten werden. Der Unterricht wird von folgenden Lehrkräften der Musikschule der Stadt Koblenz durchgeführt: Petra Cortijo Aragonés, Burkhard Schmitt, Mohani Poulet, Monika Dawidek, Sandra Schlosser.
Unterrichtsgebühr: 17,- € pro Monat
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Klassenmusizieren mit der Flöte

Kooperation mit Grundschulen: Klassenmusizieren mit der Flöte

Unterrichtszeit: einmal wöchentlich 45 min (bei bis zu 7 Teilnehmern), ab 8 Teilnehmern 60 min

Unterrichtsort: Ein Klassenraum in der jeweiligen Grundschule

Unterrichtsbeginn: Am Anfang eines Schuljahres. Der genaue Zeitpunkt wird mit der Schulleitung vereinbart.

Unterrichtsdauer: Der Kurs läuft über die Dauer von 2 Jahren, kann aber vorzeitig zum Ende eines Schuljahres gekündigt werden (Stichtag: 31. Mai). Nach Vereinbarung kann der Kurs um ein weiteres (3. Jahr) verlängert werden.

Inhalt und Zielsetzung des Klassenmusizierens: Die Kinder erlernen in einfachen, kindgerechten Schritten ein Instrument und gleichzeitig den Umgang mit der Notenlehre. Im Mittelpunkt steht das Bestreben, ein langfristiges Interesse an der Musik und dem Instrumentalspiel zu erwecken. Gleichzeitig werden Lernverhalten, Konzentrationsfähigkeit sowie die Persönlichkeitsbildung der Kinder beim Musizieren in der Gruppe gefördert.

Weitere Informationen im Flyer

Fachlehrer